So zum Beispiel gab es einen riesen Krater an der Anschlussstelle, an der die Zimmerleute die Giebelwand neu gestellt haben. Dafür habe ich (natürlich) wieder aus meinen Recycling-Vorräten an Lehm geschöpft. Wichtig bei diesen Arbeiten war allerdings, dass der Lehm schön 'durchgezogen' und die Wand gut angenäßt war. Das heißt, keine festen Lehmklumpen mehr in der Lehmmasse.
Bei dem nächsten Bild ist eine Wand, wie sie hinter der Sauerkrautplatte auftauchte zu sehen.
Dort habe ich erstmal ganz meditativ den Kalk und den Oberputz entfernt. Und anschließend den Spalt verschlossen. Bei zu großen Lücken habe ich Tuffsteine mit eingearbeitet, da an dieser Ecke ursprünglich auch Tuff gemauert war.